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  4. Exkursionen

Kombi-Exkursion „Klettern und Libellen“

Im Juni 2023 wurde erstmals eine kombinierte Exkursion mit dem DAV Kletterzentrum Bremen und der Stiftung NordwestNatur durchgeführt. Im ersten Teil der Veranstaltung durften die Schülerinnen und Schüler der Bio-LKs ihre Kletterfähigkeiten an unterschiedlich anspruchsvollen Kletterwänden ausprobieren. Im Anschluss ging es dann an das Gewässer unmittelbar hinter dem Gebäude: hier wurden Groß- und Kleinlibellen erfasst und bestimmt, sowie die Gewässerqualität anhand von gewässerchemischen Messwerten dokumentiert.

Laborpraktikum Botanika

Wie unterscheiden sich Pflanzen- und Tierzellen unterm Mikroskop? Wie wird ein verwertbarer Schnitt angefertigt? Und wie sind eigentlich verschiedene Blätter aufgebaut? Dieser und anderen Fragen gehen die Schüler/-innen im Laborpraktikum Mikroskopie in der Botanika Bremen nach. Nach vollbrachter Forschung und Arbeit war auch noch ein Abstecher in die Ausstellung drin. Begeisternd vor allem die lautlos schwebenden Schmetterlinge, aber auch die laut rufenden Gibbons.

Praktikum Molekularbiologie Universität Bremen

Am BaSci des Instituts für die Didaktik der Naturwissenschaften (Abteilung Biodidaktik) erlernen die Schülerinnen und Schüler nicht nur das Schneiden kleiner Mengen von DNA und die Überführung von ringförmiger DNA (Plasmid) in lineare DNA anhand von Restriktionsenzymen, sondern auch die Auswertung von Ergebnissen der Gelelektrophorese. Dabei kommen aktuelle Fluoreszenz-Färbetechniken zum Einsatz. Anhand von Datenbanken werden Schnittmuster und Basensequenzen auch digital erfassbar gemacht.

Hier einige bildliche Eindrücke.

Und das sagten die Schüler hinterher:

„Das Theoretische in die Praxis umzusetzen hat mir besonders Spaß gemacht.“

„Die Erfahrung (…) wird mir in der Zukunft hilfreich sein.“

„Es hat wirklich Spaß gemacht an der Uni im Labor zu arbeiten.“

„Die wissenschaftlichen Mitarbeiter waren sehr nett und hilfsbereit.“

„Sehr strukturiert, gute Anleitung.“

„Ein spannender und erlebnisreicher Tag mit dem Bio-LK an der Universität.“

„Ich habe einen perfekten Einblick in den Laboralltag bekommen können.“

„Das Pipettieren und Abmessen hat mir sehr gut gefallen.“

„Mehr Eindrücke für später, falls man vor hat Biologie zu studieren.“

 

Auf der Suche nach dem genetischen Fingerabdruck

Ob in Kriminalistik, für den Vaterschaftsnachweis oder für die Überprüfung genetischer Werkzeuge, der genetische Fingerabdruck ist für die molekulare Genetik ein Werkzeug von unschätzbarem Wert. Dieses näher kennenzulernen hat sich der Biologie LK der Jahrgangsstufe Q1 auf die Fahnen geschrieben. In Kooperation mit dem BaSci des Instituts für die Didaktik der Naturwissenschaften (Abteilung Biologiedidaktik) an der Universität Bremen tauchten 20 Schülerinnen und Schüler für einen Tag in die Welt der Molekularbiologie. Dabei erlernten sie zunächst das Mikropipettieren, also den Umgang mit kleinsten Mengen von Lösungen, Markerfarbstoffen und künstlicher DNA (Vektorplasmiden). Das Schneiden von DNA mit Hilfe von Restriktionsenzymen erforderte höchste Präzision und Konzentration.

Unter fachkundiger Anleitung der wissenschaftlichen Mitarbeiter und technischen Assistentinnen des Instituts gelang schließlich die Überführung verschiedener Ansätze in die Gelelektrophoresekammer. Lohn der Mühe: eindrucksvolle, mit UV-Licht sichtbar gemachte, Ergebnisse dreier Vergleichsansätze (mittlere Spur: Bandenmarker). Daneben erhielten die Teilnehmenden wichtige Einblicke in die Arbeitswelt und Fragestellungen der biomolekularen Wissenschaft. Die jungen Forscher:innen waren begeistert.

 

Viren sind keine Lebewesen

Im Herbst 2021 waren drei Streetworker von dem Verein Akzeptierender Jugendarbeit (Vaja) zum offenen Gespräch mit den Jugendlichen des Leistungskurses Biologie der Q2 von Herrn Haupt zu Gast an der GSO. Dieses Team „CoWork“ von dem Vaja hilft Jugendlichen bei der Auseinandersetzung mit den Begleiterscheinungen und Folgen der Corona Pandemie. Die Schülerinnen und Schüler hatten hier die Möglichkeit im offenen Gespräch mit den Streetworkern Themen wie z.B. Impfung, Fake News oder coronabedingte Schulschwierigkeiten anzusprechen. Im Anschluss an dieses erste Kennenlernen konnten die Jugendlichen bei Bedarf auch weitere Treffen oder persönliche Gespräche mit den Streetworkern des Teams „CoWork“ von dem Vaja vereinbaren.

(Weiterführende Informationen)

Schülerstimmen

„+ viel Vertrauen, angenehme Atmosphäre, viele Gesprächsthemen, jeder darf / kann etwas sagen ohne sich über Konsequenzen Gedanken machen zu müssen, offen & hilfsbereit, viel Verständnis, man wird so akzeptiert, wie man ist; bieten viele Möglichkeiten an (Freizeit für Jugendliche, Hilfe und so.   – nicht themenspezifisch, keine Struktur, die Themen wurden nicht intensiv besprochen, schlechte Akustik, keine zielfokussierte Vorgehensweise.“

„ + Sympathisch, sehr offenes Gespräch, unvoreingenommen. – Struktur / Ablauf fehlte komplett, ein Plan oder gezielte Gesprächsthemen hätten geholfen, Stimmung beklemmt, weil viele nicht sehr gesprächig.“

„Ich finde es wichtig, dass es Menschen gibt, die solche Angebote durchführen wie die Mitarbeiter von Vaja es tun, da sie s anderen helfen können. Allerdings denke ich, wäre es interessanter gewesen, wenn sie ein konkretes Programm gehabt hätten, denn so haben wir einfach über irgendwas geredet, was teilweise dann langweilig war. Außerdem war die Stimmung etwas beklemmt aber ich glaube, das lag an der Schüchternheit der Klasse.“

„+ Thema an sich wichtig, Idee gut Umsetzung Verbesserungsbedarf. – keine Struktur, langweilig, kein Zeitplan, zu große Gruppe.“

„+ sie waren sehr vertraut – kein Zeitplan, keine Struktur.“

„+ man konnte über alles offen und vertrauenswürdig reden. Sie behalten alles für sich, bieten viele Angebote an. – War schwer ins Gespräch zu kommen, Ausschließlich über Corona geredet.“

„+ sehr freundlich; cool, dass man sich für Jugendliche einsetzt, gutes Programm.“

„+ Gute Angebote für Jugendliche, versuchen Leuten zu helfen, die Probleme haben, nett. – Ohne Plan hergekommen, etwas vorbereiten, auf das, was sie den Schülern sagen / zeigen wollen.“

„+ man konnte gut mit ihnen reden, – fast nur über Corona, sehr schleppend.“

„+ Ich fand es sehr gut und ich finde es gut, dass es Leute gibt, mit denen man über alles reden kann.“

 „+ Ich finde diese Aktion gut, weil sie gezielt auf Probleme ansprechen. Außerdem geben sie die Möglichkeit über alles zu sprechen.“

„+ entspannt, offen für Fragen, kommunikativ. – wenig Struktur, überzogen bisschen, keine Arbeit nur Gespräche.“

„– keine Struktur, kein Programm, nur über Impfung geredet, die Stimmung war etwas verklemmt. + es ist gut zu wissen, dass es jemanden gibt, mit dem man reden kann.“

 

Erlebnispädagogik

Kletterpark Verden

Die Leistungskurse der Q2 von Herrn Huhs, Herrn Dzikowski und Frau Sanders haben im Herbst einen Ausflug in den Kletterpark in Verden unternommen und dort Erlebnispädagogik am eigenen Leib erfahren.

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Auseinandersetzung mit Sterben, Tod und Trauer

Vortrag und Besuch im Kinderhospiz Löwenherz in Syke

Ein Hospiz ist zunächst einmal ein Ort der Sterbebegleitung. Zumeist wird mit dem Begriff Hospiz eine stationäre Pflegeeinrichtung bezeichnet, die oft über nur wenige Betten verfügt und ähnlich wie ein kleines Pflegeheim organisiert ist. Im Hospiz findet sich die bewusste Haltung, dass Sterben, Tod und Trauer zum Leben dazu gehören.

 

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Molekulargenetisches Praktikum

Molekulargenetisches Praktikum im BaSci-(Backstage Science)-Labor der Universität Bremen

Im BaSci-Labor erarbeiten wir mit molekulargenetischen Methoden den genetischen Fingerabdruck und wir testen Restriktionsenzyme auf ihre Wirksamkeit.

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Ökologische Exkursion ins Watt

Ökologische Exkursion ins Watt bei Sahlenburg

Gemeinsam mit dem Marum (Zentrum für Marine Umweltwissenschaften an der Universität Bremen) untersucht ein Biologie-Leistungskurs die Flora und Fauna des Watts. Außerdem wird ein Blick auf die Beschaffenheit des Wattbodens und die Gezeiten geworfen. Nach den Probenentnahmen in Sahlenburg werden alle Proben im Labor an der Universität untersucht.

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Exkursion Wümmewiesen

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Auseinandersetzung mit Umweltpädagogik

Verschiedene Pädagogik Leistungskurse nehmen an der Veranstaltung „Bremen räumt auf“ im Rahmen der Umweltpädagogik teil. Hier geht es darum sich für einen sauberen Stadtteil einzusetzen und sich für einen verantwortungsvollen Umgang mit unserer Umwelt zu engagieren.

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Menschenrechte mit Amnesty International

Menschenrechte sind Rechte, die jedem Menschen zustehen – einfach nur, weil er oder sie ein Mensch ist. Es dürfen keine Unterschiede nach Hautfarbe, Geschlecht, Religion, Herkunft, politischer Überzeugung, Einkommen oder anderen Gründen gemacht werden. Alle Menschen haben die gleichen Menschenrechte. Menschenrechte sind angeboren und können weder verliehen noch aberkannt werden. Sie sind universell, d.h. sie gelten weltweit. Zu den Menschenrechten gehört beispielsweise das Recht auf Bildung, das Recht auf Leben, Freiheit und Sicherheit der Person. Oder auch, dass niemand willkürlich festgenommen werden oder gefoltert werden darf.

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