Die nächste Stadtteiloper (im Oktober) sollte an zwei Projekttage ausgiebig bearbeitet werden. Nach wochenlangen Vorbereitungen und Planungen für über 10 Klassen, Musikgruppen, Solisten und externen Mitarbeitern dann am 1. Mai die Nachricht: Wasserrohrbruch. Die Schule wurde geschlossen, auch am zweiten Tag konnte der Schaden noch nicht behoben werden. Na toll.
Die Abiprüfungen fanden trotzdem statt und es gelang, mehrere Klassen und Gruppen zusammenzutrommeln, so dass Alexander Radulescu (Regie), Barbara Rucha (Dirigentin,  Inka Neus (Stimmbildung) und Stefan Berthold (Bühnenbild) mit Schülern arbeiten konnten. Danke an Eltern, die über Whatsapp-Gruppen ihre Kinder mobilisieren konnten. 
 
Also: Nicht gerade grosse Oper, aber immerhin ein intensives Kammerspiel.
 
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